Epi©Genetic I

Eine Entdeckung wartet darauf, sich auszuwirken!

1-3 mm misst das Interkostalfeld zwischen zwei Venen bei Cannabis, bei wilden Rassen vielleicht auch mal 4 mm. Ein Interkostalfald von 5 mm ist nicht erfasst.

Insgesamt befasst sich die Literatur um Cannabis generell wenig mit Interkostalfeldern, was erstaunlich ist, da jeder versierte Grower daran sofort deutlich die Potenz der Planze ermisst.

Interkostalfelder von 7-8 mm (oder gar mehr) können als „Ausreißer“ nicht mehr angesehen werden – das ist spektakulär ungewöhnlich.

Jede Planze hat auf natürliche Weise über Jahrmillionen ihr Optimum entwickelt für Größe der Interkostalfelder, um die beiden in der Zwischenhaut (Mesophyll) vornehmlich vorkommenden Zelltypen Palisadenzellen (dicht gepackt, Hauptorte der Photosynthese, reich an Chloroplasten, senkrecht zum Blattoberflächenlicht) und Schwammparenchymzellen (lockerer angeordnet, verantwortlich für Gasaustausch O² und CO², enthalten Luftzwischenräume, können leichter diffundieren, unterstützen die Belüftung des Blattes und helfen bei der Regulation der Verdunstung)über die Venen (Blattadern von der Mitte zu den Rändern) perfekt versorgen zu können, damit alles perfekt funktional versorgt ist.

Darum ist eine Genetik, die diesen Rahmen um das dreifache sprengt, mehr als nur außergewöhnlich. Sie stellt in Frage, ob die Natur tatsächlich ihr Optimum in Jahrmillionen eingestellt hat.

Inrterkostalfelder einer Cannabispflanze von über 9mm Breite - obgleich 1-3 mm normal sind

Die Ursache für diese Epi©Genetic sind meine 10 grünen Daumen – an jeder Hand!

Diese Pflanze hier scheint mehr Material zu werfen, als die Interkostalfelder fähig sind einzurahmen, sie wellen sich förmlich darin. Es ist davon auszuehen, dass auch das noch nie weltweit beobachtet worden, geschweige, dass man solche Bilder in der einschlägigen Literatur findet. Es gibt diese Art von übermäßigem Wachstum schlichtweg nicht – außer durch meine grünen Daumen!

Selbstverständlich sind nicht nur die Interkostalfelder riesig, die Blätter selbst natürlich, aber auch die Petiole (der Stil vom Blatt) sind überporportional dick, als auch der Stamm selbst.

Diese Anormalie ist an dieser Pflanze schon nach dem 4. Internoid (der Stängel zwischen zwei Noidi, aus denen die Blätter sprießen) aufgetreten – die Pflanze ist in diesem Stadium noch ein Baby. Nichts an dieser Pflanze scheint in normalen Proportionen zu wachsen, alles an ihr mutet an wie eine Urplanze aus dem Karbon-Zeitalter (wird auf 359 bis 299 Millionen Jahre vor heute datiert).

Sie zeigt keine Mängel oder Versorgungsschwierigkeiten ob ihrer übermäßig wuchernden Struktur. Im Gegenteil, sie sieht exrem robust, gesund und lebendig aus! Es ist ein Fest, ihr beim wachsen zuzusehen.

Es ist eine Entdeckung. Und wäre es schon, geschähe dies auf Grundlage alleine der Genetik. Das absolut und unfassbar Außergewöhnliche an dieser Pflanze ist, dass sie ein Klon ist von einer Mutti, die zierlich dünne Ausprägung hatte, dürr gradezu die Stängel, die Interkostalfelder grade mal 1-2 mm breit. Die Entdeckung ist also nicht die Pflanze an sich, sondern meine Methode, mit der ich diese Ausprägung hervorrufe und zwar sowohl bei Pflanzen aus Samen, als auch bei Klonen – und das ist ein Fall für die Wissenschaft! Um es unmissverständlich nocheinmal darzulegen: Was hier geschieht ist unnormal, vor allem bei Kolnen, denn eigentlich sollten Klone sich exakt so ausprägen wie die Mutterpflanze. Hier ist etwas geschehen, das nur mit episch betituliert werden kann!

2.9mm über drei Venen, also knapp 10mm pro Interkostalfeld - das ist episch für cannabis!

Kein Grower hat je ein Blatt geeshen, an dem eine Zacke so breit ist, wie ein Mittelfinger.

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